Eine Lehrstunde in Sachen Effizienz und Aggressivität erhielten die Allersberger in Neumarkt. Schon beim Anstoß sah man, dass die Heimelf ab der 1. Minute sofort attackieren wollten. Der Erfolg stellte sich auch bereits in der 5. Minute ein. Einen Freistoß nahe der rechten Eckfahne nahm sich Bastian Krautwasser an. Als Linksfuß schoss er direkt aufs und ins Tor. Die Gäste versuchten sich danach zu sortieren und ins Spiel zu finden. Bis zur 25. Minute gelang das auch ganz gut. Als nach einem weiten Pass auf die rechten Seite alle damit rechneten, dass der Ball ins Aus geht, schaltete wieder Bastian Krautwasser am schnellsten und schnappte sich den Ball noch kurz vor der Außenlinie, zog nach innen vorbei an zwei Allersbergern und schoss mit seinem starken linken Fuß. Der Ball landete genau unter der Latte zum 2:0 im Netz. Die Gäste kämpfte sich allerdings zurück. Erst scheiterte Botz mit einem 30 Meter Hammer am Pfosten (der Torhüter sah machtlos zu). Dann erkämpfte Sturm sich den Ball im Mittelfeld, passte auf Lukas, der Mertens bediente und der zirkelte den Ball mit dem Außenrist, genau neben den Pfosten, zum 2:1 ins Tor. Allersberg drängte nun auf den Ausgleich, und die Neumarkter wirkten ein bisschen platt. Nach einem Fehlpass der Gastgeber hatte man auch die Chance, scheiterte aber an einer Glanzparade des Torhüters. Mitten in die Drangphase der Gäste hatte die Heimelf einen Eckball. Der wurde zwar zweimal abgewehrt, im dritten Versuch traf aber dann Cristian Lazar mit der Pike aus 16 Meter den Innenpfosten und von dort ging der Ball zum 3:1 ins Tor. (41. Minute). Kurz vor der Halbzeit probierte es Sturm mit einem Fernschuss, den der Torhüter aus dem Winkel fischte. So ging man mit dem 3:1 in die Halbzeit, mit der Erkenntnis, dass die Heimelf auch ein bisschen glücklich führten und man das Spiel in der 2. Hälfte drehen kann.

Diese Meinung hielt sich nicht lange. Innerhalb von 10 Minuten legten die Neumarkter 3 Tore nach und es wurde zu einem Debakel für Allersberg. Als die Gäste in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren, konnte Cristian Lazar ungehindert aufs Tor schießen, und traf in der 48. Minute zum 4:1. Das 5:1 resultierte wieder aus einer Ecke. Drei Allersberger trafen den Ball nicht und Marcel Brünner konnte den Ball am langen Pfosten über die Linie drücken. Das 6:1 markierte dann wieder Cristian Lazar, der dabei einen Dreierpack schnürte. Danach beruhigte sich das Spiel wieder für 20 Minuten. In der 75. Minute verloren die Gäste mal wieder unnötig den Ball und Darko Blazevic schlenzte den Ball aus 20 Meter unter die Latte zum 7:1. Was man der SG aus Allersberg nicht vorwerfen kann, ist fehlende Moral. Trotz dieses hohen Spielstands rannte man immer wieder an und belohnte sich noch mit einem zweiten Treffer. In der 80. Minute erkämpfte sich Alexander Miske den Ball, zog alleine Richtung Tor und schob souverän zum 7:2 ein. Kurz vor Schluss wäre sogar noch der dritte Treffer möglich gewesen. Mertens schob den Ball allerdings knapp am leeren Tor vorbei. So blieb es beim absolut verdienten Heimsieg der Neumarkter, der allerdings viel zu hoch ausgefallen ist, an einem Tag, an dem jeder Schuss ein Treffer war.

Allersberg kann einfach  nicht in Rohr gewinnen. Trotz großer Überlegenheit in der 2. Halbzeit und Überzahl blieb am Ende wieder nur ein 2:2. Das Spiel begann eigentlich optimal für die SG. Man bestimmte die Begegnung und hatte den Gegner unter Kontrolle, allerdings ohne das man sich Chancen herausspielen konnte. Rohr hatte zwar viel Ballbesitz, spielte aber überwiegend hinten herum. Mit dem ersten langen Ball in der 15. Minute wurde Rohr auch  gleich mit dem 1:0 belohnt. Der Allersberger Torhüter und ein Innenverteidiger liefen sich gegenseitig über den Haufen und Tobias Bauer konnte ungehindert zum 1:0 einschieben. Danach übernahm Allersberg wieder die Kontrolle und arbeitete am Ausgleich. Die größte Chance vergab Sprockhoff in der 28. Minute der alleine vor dem Torhüter an diesem scheiterte. Besser macht es Tudor in der 33. Minute, der sich den Ball erkämpfte, ein Solo startete und mit links flach ins Eck zum 1:1 traf. Danach gab es wieder unzählige Möglichkeiten durch Tudor, Allgeier und Sprockhoff, die alle aus bester Position neben das Tor zielten. Als schon alle mit einem enttäuschenden 1:1 rechneten, schoss Markus Mederer aus 18 Meter einfach mal Richtung Tor und zur Überraschung aller, fand der Ball genau neben dem Pfosten sein Ziel zum 2:1. Aufgrund des Spielverlaufs war die Stimmung der SGA in der Halbzeitpause extrem explosiv. In der 2. Halbzeit machten es die Gäste dann besser und bauten ab der 1. Minute Druck auf und  konnten die Heimelf in der eigenen Hälfte einschnüren. Irgendwann wurde der Druck zu groß und Tudor schicke Sprockhoff auf die Reise. Der legt mustergültig quer auf Lukas, der den Ball unter die Latte nagelte. Davor und danach hatte Allersberg noch viele hundertprozentige Möglichkeiten, die aber alle neben dem Tor landeten. Ab der 75. Minute war Rohr/Möning wegen einer Gelb-/Roten-Karte auch noch in Unterzahl, ab diesem Zeitpunkt konnten sich die Gäste aber keine Chancen mehr erspielen. Insgesamt ein enttäuschender Auswärtspunkt bei einem gefühlten Chancenverhältnis von 2 zu 30. Es hat einfach mal wieder der letzte Zug zum Tor gefehlt. Nach hinten anfällig und nach vorne nicht effizient genug. Heute wäre es leicht möglich gewesen, den Rohr-Fluch zu beenden. Aber dafür stand man sich mal wieder zur sehr  selbst im Weg. In den Platzierungsspielen muss man definitiv effektiver werden.  

Nach den letzten beiden Spielen war diesmal der Fokus auf 90 Minuten konzentrierten Fußball gelegen. Entsprechend kontrolliert ging die Heimelf ihr Spiel gegen Pavelsbach an. Also lies man erstmal die Gäste spielen, um nicht wieder in Konter zu laufen. Der Plan ging auf, der Gegner hatte kaum Chancen und die SG wollte diesmal selbst schnell in den Gegenangriff kommen. Einer dieser Angriffe führte in der 16. Minute zur 1:0 Führung. Nach einem langen Pass auf Sprockhoff wurde dieser von seinem Gegenspieler von hinten umgestoßen. Den fälligen Elfmeter verwandelte Matthias Lukas souverän. Danach hatte Pavelsbach eine große Möglichkeit, der freie Stürmer scheitere aber im Alleingang an dem hervorragenden Landauer. In der 25. Minute gab es wieder einen dieser gefährlichen Konterangriffe. Sprockhoff war schon alleine durch und frei, spielte aber noch mal quer auf Maze Allgeier, der gekonnt zum 2:0 verwandelte. Danach hatte die SG noch eine Vielzahl dieser Konter, zumeist über den sehr agilen Tudor. Doch alle Abschlüsse, und wenn sie noch so scharf und platziert waren, waren immer eine sichere Beute des besten Pavelsbacher, dem Torhüter. So ging es mit einer verdienten 2:0 Führung in die Halbzeit. Hier war natürlich Thema, nicht wieder eine sichere Führung zu verspielen. Schnell wollte man das 3:0 erzielen und dann frische Spieler bringen. Doch es lief, wie zum Ende der 1. Halbzeit. Viele Chancen mit gleichem Ausgang: Endstation Torhüter Pavelsbach. Der  Gast hatte in der 75. Minute auch noch eine gute Möglichkeit. Murat Ayan nahm den Ball schön an, schoss aber über das Tor. Allerdings hat uns der Schiedsrichter verraten, dass Murat im Abseits stand und er den Treffer nicht gegeben hätte. Auf Allersberger Seite köpfte Andi Allgeier nach einer Ecke noch an den Pfosten. In der 83. Minute erkämpfte sich Marius Tudor an der Mittellinie den Ball und konnte sich endlich für seinen immensen Aufwand mit dem 3:0 belohnen, was seinen Gegenspieler  derart ärgerte, dass er sich zu einer Tätlichkeit verleiten lies.

Der Schiedsrichter zeigte ihm dafür gelb. Als er sich immer noch nicht beruhigte, sah er auch noch Gelb/Rot. In Unterzahl kamen die Gäste dann noch zum Ehrentreffer. Cristian Dumitru lies Sturm im Laufduell stehen und schob dann Landauer den Ball durch die Beine. Da das Tor allerdings erst in der 87. Minute fiel, war der Sieg nicht mehr in Gefahr und Allersberg konnte endlich mal wieder drei Punkte einkassieren. Insgesamt eine sehr reife Leistung der Heimelf, mit der man sich den Erfolg auch in dieser Höhe verdient hat. 

Im dritten Spiel des Kreispokals zeigte die SG Allersberg mal wieder Ihre zwei Gesichter. In der ersten Halbzeit startete man voll konzentriert und lies der Heimelf kaum Chancen. Lediglich in der ersten Viertelstunde herrschte nach einem Eckball mal kurz Konfusion, ansonsten war man gut gestaffelt und wenn mal ein langen Pass auf Toptorjäger Ramsauer kam, half sich die Abwehr gegenseitig, oder spielte der aufmerksame Torhüter Müller gut mit. Auch im Spielaufbau zeigten sich die Gäste als wesentlich ballsicherer als die Heimelf. Meistens kam dann der agile Tudor zum Abschluss, hatte aber in der ersten halben Stunde oftmals das Pech, dass der Ball knapp am Tor vorbeistrich, oder das im letzten Moment ein Mörsdorfer Fuß im Weg war. So musste in der 37. Minute ein Standard helfen, um das verdiente 0:1 zu erzielen. Eine Ecke von Tudor köpfte Maze Allgeier schulbuchmäßig ein. Die SG blieb auf dem Gaspedal und hatte weiterhin gute Möglichkeiten. Eine davon nutzte Tudor kurz vor der Halbzeit. Nach einem schönen Sololauf von Lukas über die linke Seite, konnte Tudor dessen Flanke volley im Tor unterbringen. Danach war Halbzeit, in der es mahnende Worte der Aufmerksamkeit gab. Die ersten sieben Minuten machte man das auch ganz gut, bis ein Fehlpass zum Gegentreffer führte. Ein Stürmer der SG spielte einen Rückpass genau in den Lauf von Ramsauer, der unwiderstehlich davon zog und auch Müller keine Chance lies. Danach konnte man sich wieder eine viertel Stunde auf Augenhöhe begegnen. Bis sich zwei Allersberger bei einem Steilpass gegenseitig behinderten und dadurch keiner den Ball traf. Wieder war Ramsauer der Nutznießer und verwandelte souverän zum 2:2. Die Gäste wurde nun immer konfuser und die Heimelf nutzte dies mit einer unglaublichen Wucht. Das 3:2 in der 79. Minute war ein Konter über die rechte Mörsdorfer Angriffsseite. Allersberg spielte auf Abseits, was aber nicht funktionierte. Der durchgelaufene Spieler hatte in einer 3 gegen 1 Situation (nur Botz war mitgelaufen) freie Auswahl und spielte auf Hauf. Sturm versuchte noch, Ihn am Torschuss zu hindern, kam aber einen Schritt zu spät. So konnte der Mittelfeldstratege die Führung für die Heimelf erzielen. Bei den Gästen brachen nun alle Dämme und die Ordnung ging total verloren. Auch machten nur noch wenige die Rückwärtsbewegung mit. Die Heimelf nutzte das clever aus und kam jeweils durch Konter in der 82. und 88. Minute durch Stefan Hofbeck zum 4:2 und 5:2. Insgesamt eine verdiente Niederlage, die wohl nach der ersten Halbzeit weder die Heimelf, noch die Gäste, so erwartet hätten. Jetzt gilt für die Allersberger:  "Mund abwischen" und am Freitag gegen Pavelsbach einfach mal wieder 90 Minuten konzentriert ans Werk gehen.

Im zweiten Spiel des Kreispokals ist die SG Allersberg in der harten Realität angekommen. Beim Spiel in Postbauer fanden die Gäste nur schlecht ins Spiel. Schon der 1. Angriff deutete an, dass die Heimelf Vollgas geben würde. Doch der Schuss von Stefan Last ging noch neben das Tor.  Bereits nach fünf Minuten gab es einen Pfostenschuss, den Abpraller konnte Stefan Last zum 1:0 verwerten, aber der Treffer zählte wegen klarer Abseitsposition nicht. Allersberg hatte die ersten 15. Minuten Probleme im Spielaufbau. Zu viele einfache Fehler verhinderten einen vernünftigen Spielaufbau. Als sich Allgeier im Gegenpressing einen Ball erkämpfen konnte, und dann quer auf Tudor spielte, konnte dieser ungehindert zum 0:1 treffen. Danach lief es für die Gäste besser und man kontrollierte das Spiel. Unzählige Chancen in Überzahlsituationen wurden allerdings nicht genutzt und man verpasste in dieser Phase, für eine Entscheidung zu sorgen. Meist funktionierte der letzte Pass nicht, oder man war viel zu Egoistisch und verpasste den richtigen Zeitpunkt zum Abspiel. Dieses leichtsinnige Verhalten sollte bestraft werden. Einen Warnschuss gab es schon von Stefan Last, der einen langen Pass erlaufen konnte, Sturm ausspielte und gefühlvoll auf die Latte schlenzte. Kurz vor der Halbzeit spielte Postbauer einen harmlosen Ball in die Spitze. Dieses Zuspiel konnte problemlos abgefangen werden, allerdings behinderten sich zwei Allersberger im Übereifer. Dadurch kam Stefan Last an den Ball, konnte frei auf Landauer zulaufen und verwandelte zum 1:1. Und es sollte noch schlimmer kommen für die Gäste. Nach einem Foul an Sprockhoff entschied der Schiedsrichter auf Freistoß für Allersberg, nahm aber im allgemeinen Stimmengewirr die Entscheidung zurück. Die Heimelf nutzte die Verwirrung und spielte einen Steilpass auf Last. Dessen Flanke konnte Baumann ungehindert einköpfen. Unter großen Diskussionen ging man mit dem 2:1 in die Halbzeit. Die 2. Halbzeit wurde allerdings erstmal nicht besser. Die Heimelf provozierte weiter mit Diskussionen und die Gäste nahmen das dankbar an und haben dabei das fußballspielen vergessen. Doch von Postbauer kam auch nicht mehr viel. Allerdings wurden sie noch mal von den Allersbergern eingeladen. Einen langen Pass konnte die Hintermannschaft ablaufen, allerdings verlor man an der Eckfahne dann den Ball. Die Flanke von Last köpfte Klötzer zum 3:1 ungehindert ein. Die letzte Viertelstunde spielte auch endlich die SGA Fußball. Endlich sah man mal einige Ballstafetten und die Heimelf wurden in die eigene Hälfte gedrängt. Viele  Torchancen konnte man sich aber nicht erarbeiten. Zu allem Unglück sah dann Sprockhoff noch die Gelb/Rote Karte. Trotz Unterzahl gelang kurz vor Schluss  doch noch der Anschlusstreffer. Nach einem Foul an Lukas verwandelte der Gefoulte souverän zum 3:2. Zum Ausgleich reichte es leider nicht mehr. Insgesamt, aufgrund des Auftretens der SGA, eine verdiente Niederlage, die absolut vermeidbar war.

Nach über einem Jahr Spielpause, war die Vorfreude der SG riesig. Doch sollte man im 1. Spiel gleich auf den TV Hilpoltstein treffen, von dem man riesigen Respekt hatte. Das merkte man auch in der Anfangsphase. Hilpoltstein bestimmte klar das Geschehen und konnte mit schönen Angriffen über die rechte Seite überzeugen. Allersberg musste sich erst noch finden, lies aber trotzdem wenig zu. Trotzdem gelang Hilpoltstein nach einer Ecke das vermeintliche 0:1 durch Michael Lang, aber der sehr gute Schiedsrichter erkannte das Aufstützen gegen Sprockhoff und entschied auf Freistoß für Allersberg. Hilpoltstein versuchte mit Pässen in die Tiefe hinter die Allersberger Kette zu kommen, dies gelang auch in der ersten Viertelstunde, allerdings scheiterten sie dann immer an den sehr aufmerksamen Torhüter Landauer. Auch einen tückischen Aufsetzer von Weichenmeyer, konnte er noch um den Pfosten lenken. Die Heimelf hatte in dieser Drangperiode der Gäste ebenfalls schon gute Möglichkeiten. Die schnellen Kratzer  (und dann Tudor) und Scheller wurden immer wieder gefährlich in Position gebracht. Nach 18 Minuten dann das 1:0. Botz erkämpfte sich fair den Ball und spielte einen überragenden Steilpass auf Tudor. Der umkurvte den Torhüter und legte uneigennützig noch mal quer auf Sprockhoff, der souverän verwandelte. Jetzt hatte die SG das Spiel auch unter Kontrolle. Nach einer Ecke von Scheller schraubte sich Botz schulbuchmäßig in die Luft und köpfte sehenswert ins lange Eck zum 2:0 (23. Minute). Danach vergaben die Allersberger  noch einige sehr gute Chancen, kamen aber in 41. Minute noch zum 3:0. Tudor fand mit einem Steilpass Allgeier, der aus spitzen Winkel souverän flach in die rechte Ecke traf. In der Halbzeitpause war man sich sicher, dass Hilpoltstein noch mal mit aller Wucht anrennen würde, doch die Heimelf war weiterhin voll konzentriert und konterte. In der 50. Minute erkämpfte sich Tudor den Ball und lies bei seinem Alleingang auch dem Torhüter keine Chance. Diese 4:0 war dann eine Vorentscheidung. In der Folgezeit konzentrierte sich Allersberg auf die Verteidigung. Doch auch Hilpoltstein ergab sich nicht kampflos und hatte noch zwei Großchancen durch Feuerstein. Eine Direktabnahme aus 11 Metern parierte der eingewechselte Torhüter Müller überragend, und einen Schussversuch konnte Miske noch von der Linie kratzen. Den Schlusspunkt setzte dann erneut Allgeier. Nach einem schönen Doppelpass mit Rieck, lies er seinen Gegenspieler ins leere Grätschen und zirkelte den Ball in den Winkel der langen Ecke. Dieses Traumtor veredelte einen traumhaften Auftakt in den Kreispokal. Ein insgesamt von beiden Seiten sehr faires Spiel auf spielerisch hohem Niveau.